Viele Anfragen – wenig Kapazität
Der Bedarf an psychotherapeutischer Unterstützung in Deutschland wächst stetig, während die verfügbaren Therapiestunden oft nicht ausreichen, um die Nachfrage zu decken. Gleichzeitig investieren Therapeut:innen einen erheblichen Teil ihrer wertvollen Zeit in administrative Aufgaben. Diese Balance zu finden, ist keine leichte Aufgabe. In diesem Artikel möchten wir erkunden, wie diesen Herausforderungen begegnet werden kann und wie die wertvolle Arbeit der Therapeut:innen unterstützt werden kann.
Der Status Quo
Die meisten Anfragen werden manuell und mit veralteten Methoden wie E-Mail oder Telefon bearbeitet. Dies erweist sich nicht nur als zeitaufwändig, sondern bringt auch Herausforderungen im Bereich des Datenschutzes mit sich. Der intensive Zeitaufwand für das Bewältigen von Therapieanfragen hat unter anderem die wesentliche Folgen:
- Hohe Belastung im Praxisalltag: Therapeut:innen stehen unter immensem Druck, sowohl den neuen Anfragen als auch ihren Bestandspatient:innen gerecht zu werden. Dieser ständige Balanceakt kann schnell zu einer Überlastung führen.
- Weniger Zeit für Therapie: Der erhebliche Zeitaufwand bei der Anfragebewältigung bedeutet, dass weniger Zeit für die eigentliche Therapie bleibt. Dies führt auf der einen Seite zu weniger Kapazität für Patient:innen und reduziert gleichzeitig die bezahlte Arbeitszeit für Therapeut:innen.
Diese Folgen verdeutlichen, wie wichtig es ist, effiziente Lösungen zu finden, um mehr Freiheiten in der eigenen Selbstständigkeit zu schaffen.
Effizienzsteigerung und Entlastung: Moderne Lösungen für den Praxisalltag
Um den Herausforderungen im Praxisalltag zu begegnen, sind moderne Lösungsvorschläge gefragt, die Effizienz steigern und die Kommunikation mit Patient:innen gezielt erleichtern. Manuelle und repetitive Aufgaben, wie zum Beispiel die Annahme von Anfragen, lassen sich durch Automatisierung erheblich reduzieren. Dies führt nicht nur zu einer Verringerung des täglichen Stresses, sondern schafft auch mentale Entlastung.
Die neu gewonnene Zeit kann nun frei eingeteilt werden, sei es für zusätzliche Therapiesitzungen, Fortbildungen oder einfach für die wohlverdiente Erholung. Doch wie erreichen wir dieses Ziel? Indem wir ein System entwickeln, das uns Arbeit abnimmt und in unserem Sinne agiert. Ein System, das nach unseren Vorstellungen und Werten handelt und so den Praxisalltag spürbar erleichtert.
Ein passendes System entwickeln
Der Erstkontakt zur:m Patient:in spielt eine entscheidende Rolle, da hier die erste Verbindung geschaffen wird. Es geht darum, herauszufinden, an welchem Punkt die Person steht und ob eine Zusammenarbeit möglich und gewünscht ist. Ein individuelles System sollte genau hier unterstützen und als erster Filter fungieren. Idealerweise ermöglicht es den direkten Kontakt und vermittelt der:m Patient:n ein Gefühl von Sicherheit und Verständnis.
Ein solches System erfasst die wichtigsten Informationen strukturiert, sodass schnell beurteilt werden kann, ob das Anliegen zum eigenen fachlichen Schwerpunkt passt. Dadurch werden schnelle und fundierte Entscheidungen ermöglicht. Gleichzeitig muss das System die sensiblen Patientendaten sicher verwahren und vor dem Zugriff Dritter schützen.
Flexibilität ist zur Entlastung ebenfalls entscheidend: Das System sollte zu verschiedenen Zeiten und von mehreren Orten aus zugänglich sein, um den Praxisalltag optimal zu unterstützen. Es ist dazu da, der eigenen Freiheit zu dienen und tatsächliche Entlastung zu spüren.
Durch den Einsatz eines solchen Systems rückt der Fokus auf das Wesentliche: die wertvolle therapeutische Arbeit mit Patient:innen.
Der Anfrageflut mit Leichtigkeit begegnen
Die neu gewonnene Kapazität kann nun flexibel genutzt werden, sei es für zusätzliche bezahlte Sitzungen oder für wohlverdiente Erholung.
Doch wie einfach wäre es, wenn es ein solches System tatsächlich schon gäbe?
In den letzten Jahren wurden zwar zahlreiche Lösungen entwickelt, um die Terminvereinbarung zu erleichtern, wie etwa Doctolib oder Jameda. Doch für den Praxisalltag in der Psychotherapie sind diese oft ungeeignet, da es selten freie Termine gibt und die direkte Terminbuchung durch beliebige Patient:innen meist nicht praktikabel ist.
Damit Sie sich nicht den Kopf über ein passendes System zerbrechen müssen, haben wir Lucoyo entwickelt. Mit unserer maßgeschneiderten Software für Psychotherapeut:innen bieten wir eine Lösung, mit der die Anfrageflut spielend leicht bewältigt wird und die gleichzeitig die Freiheit lässt, zu entscheiden, wer die eigene Praxis betritt.
Unsere hohe Kundenzufriedenheit spricht für sich: 9 von 10 Patient:innen würden Lucoyo ihren Praxen weiterempfehlen.
Schlusswort
Abschließend lässt sich festhalten, dass der Praxisalltag von Psychotherapeut:innen durch administrative Aufgaben und eine hohe Nachfrage oft herausfordernd ist. Ein durchdachtes System, das den Erstkontakt unterstützt, Daten sicher verwaltet und flexibel nutzbar ist, trägt entscheidend zur Entlastung bei.
Die Komplexität der täglichen Arbeit in einer Praxis für Psychotherapie ist uns bewusst. Unser Ansatz zielt darauf ab, Ihnen mehr Freiraum zu verschaffen.
